Asiatische Wunderpilze von hier

Michael Görnitz testet den Shiitake-Anbau im Gewächshaus. Großes Interesse zeigen nicht nur Gourmetrestaurants.

Der Shiitakepilz wird er seit Jahrhunderten als Heilpilz verwendet; der Grund dafür sind hochwertige Eiweiße, viele Mineralstoffe und Vitamine. Er ist aber auch Grundlage der neu anerkannten Geschmacksrichtung Umami. Und als zweitbeliebtester Speisepilz schätzen ihn Feinschmecker zu Pasta und Risotto, als Fleischbeilage oder zum Salat.

Im Nieschützer Glasgewächshaus des Obstbaus Görnitz wird die Pilzbrut in das Holz einheimischer Baumarten, zur Hälfte Eiche und Hainbuche, eingebracht. Die Pilze durchwachsen die Stämmchen und ernähren sich vom Holz. 

Quelle: www.sz-online.de/nachrichten/asiatische-wunderpilze-von-hier
Mehr zu Obstabu Görnitz: http://www.obstbaugemeinschaft.de/

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